An unseren regelmäßig stattfindenden Informationsabenden können sich Interessierte direkt mit unseren Fachärzten austauschen und in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen individuell Fragen stellen und persönliche Anliegen ansprechen.
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Der erste Weg sollte zum behandelnden Frauenarzt führen. Dieser kann den Zyklus überprüfen und bei Notwendigkeit erste Maßnahmen ergreifen, um den Zyklus zu optimieren. Parallel kann ein Urologe den Partner untersuchen und ein Spermiogramm erstellen.
Der erste Anlaufpunkt für eine Frau, die nicht schwanger wird oder das Gefühl hat, nicht schwanger zu werden, ist natürlich immer der Frauenarzt. Dieser kann zunächst überprüfen, ob es wirklich zu einem Eisprung kommt. Durch eine Ultraschalluntersuchung in der Mitte des Zyklus kann festgestellt werden, ob ein Eibläschen heranwächst. Optimalerweise wird auch in der zweiten Zyklushälfte eine Blutentnahme durchgeführt, um zu schauen, ob die Gelbkörperfunktion ausreichend ist, also ob genügend Hormone produziert werden. Der Gynäkologe kann daraufhin, wenn nötig, schon entsprechende unterstützende Maßnahmen einleiten und somit den Zyklus optimieren.
Der Mann kann sich zeitgleich bereits bei einem Urologen vorstellen, auch wenn das oft erst im zweiten Schritt passiert. Hier wird zunächst eine körperliche Untersuchung durchgeführt sowie ein Spermiogramm erstellt. Beim Spermiogramm untersucht der Urologe die Spermien im Ejakulat auf Konzentration, Beweglichkeit und Aussehen. Damit hat man auch einen ersten Befund des Mannes.
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