Ihre Kinderwunschklinik in Hamburg:
Kinderwunsch Valentinshof

Partner fürs Leben
Kinderwunschklinik in Hamburg
Kinderwunsch Valentinshof

Ihre Kinderwunschklinik in Hamburg

Ein Ort, an dem Paare und auch Single Frauen mit Kinderwunsch sich wohl fühlen – weil sie spüren, dass sie in dieser Praxis im Mittelpunkt stehen. Wir gehen auf jeden einzelnen mit seinen ganz eigenen Bedürfnissen, auf persönliche Fragen und auch auf möglicherweise bestehende Unsicherheiten ein. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, Ihnen dabei behilflich zu sein, den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen. Dafür haben wir unsere Praxis, die Kinderwunschklinik „Kinderwunsch Valentinshof“, gegründet. Dafür setzen wir all unser Können und unsere Erfahrung ein.

Unsere Behandlungs­möglichkeiten

Unsere erfahrene und vertrauliche Betreuung liegt uns besonders am Herzen und ist ein wesentlicher Teil unseres ganzheitlichen Therapie-Ansatzes, um Ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Wir nutzen die modernsten Methoden und Therapien der Reproduktionsmedizin. Und das unter einem Dach mit einem eingespielten und einfühlsamen Team, auf das Sie sich rundum verlassen können.

Hamburg Kinderwunschklinik
Unsere Schwerpunkte

der Kinderwunschklinik Valentinshof

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Kinderwunsch Valentinshof ist eine Privatpraxis. Aber wir beraten sehr gerne auch gesetzlich Versicherte über die Möglichkeiten einer Behandlung.
Kinderwunschklinik
Unsere Kinderwunsch Praxis
Höchste Kompetenz in Medizin, Wissenschaft und Technik

In unserer Kinderwunschklinik werden Sie von erfahrenen Spezialisten der Fortpflanzungsmedizin und -biologie beraten und behandelt. Unser Team besteht aus zwei Frauenärztinnen sowie einem Frauenarzt mit dem Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Wir werden unterstützt von unserem erfahrenen IVF Labor Team. PD Dr. Knuth, einer unserer Reproduktionsmediziner, weist zusätzlich eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der männlichen Sterilität auf.

Kinderwunschklinik Hamburg
Dr. med. Anja Dawson war beim NDR zu Gast,
um ihre Erfahrungen mit der APP Hope in der Kinderwunschklinik Valentinshof zu teilen

Dr. med. Anja Dawson hat kürzlich beim NDR ihre Erfahrungen mit der Hope App geteilt. Entwickelt von Alina Latus, bietet die Hope App eine innovative Lösung für die Zusammenarbeit zwischen Kinderwunschkliniken und Patienten, die Ihnen Klarheit und gezielte Unterstützung auf Ihrem Weg zum Wunschkind bieten.

Die direkte und sichere Kommunikation mit Ihrem Behandlungsteam sowie die Möglichkeit, Behandlungsergebnisse sofort auf Ihr Handy zu erhalten, sind weitere Vorteile der Hope App. Mit dem Zyklustracker können Sie zudem Ihre Zyklusdaten eingeben und fruchtbare Tage verfolgen, um Ihren Behandlungsprozess zu optimieren.

In der Klinik Valentinshof wird die App bereits erfolgreich für die Therapieübersicht, Medikamentenabgabe und den Prozess des Versendens von Dokumenten genutzt und weitere Tools werden kontinuierlich in den klinischen Alltag integriert.

Hier geht es zum Beitrag.

Patientenfeedback
Fragen und Antworten

In Deutschland gibt es rund 200 Kinderwunschzentren und zahlreiche spezialisierte Frauenärzte.

Eine gute Anlaufstelle für die Suche nach einem geeigneten Zentrum bieten die Websites des deutschen IVF Registers und des Bundesverbandes der Reproduktionsmedizinischen Zentren, wo alle Kliniken in Ihrer Nähe aufgelistet sind.

Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, empfiehlt es sich, an Informationsabenden teilzunehmen und Patientenempfehlungen zu recherchieren.
Zudem sollten Sie bei speziellen Wünschen oder Anforderungen, wie beispielsweise der Betreuung durch einen bestimmten Arzt oder der Notwendigkeit einer Samenspende, vorab die Klinik kontaktieren. Das Empfangspersonal wird Ihnen gerne weiterhelfen und Auskunft geben.

Ein Infoabend in einer Kinderwunschpraxis dient dazu, Ihnen einen persönlichen Eindruck vom Konzept und dem Team der Praxis zu vermitteln.

Dabei verzichten wir bewusst auf PowerPoint-Präsentationen oder detaillierte technische Erklärungen, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen und eine interaktive Atmosphäre zu schaffen.

Die Teilnehmerzahl ist bewusst begrenzt, um ein persönlicheres Gespräch in kleiner Runde zu fördern. Dennoch ist es möglich, spezielle Fragen zu klären, und nach dem offiziellen Teil besteht die Gelegenheit, direkt mit einem Arzt noch offene Punkte zu besprechen.

Das Erstgespräch in einer Kinderwunschpraxis ist darauf ausgerichtet, dass Sie und der behandelnde Arzt sich gegenseitig kennenlernen.
In diesem Gespräch werden viele Fragen gestellt, um ein umfassendes Bild Ihrer medizinischen Vorgeschichte zu erhalten. Dabei können bereits vorhandene Labor- und Diagnosebefunde in das Gespräch einfließen.

Ziel ist es, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und bisherigen Befunde abgestimmt ist. Gegebenenfalls werden weitere notwendige Diagnosemaßnahmen besprochen und geplant. Bei komplexen Vorgeschichten nehmen wir uns später noch einmal Zeit, um alle vorliegenden Befunde detailliert zu prüfen und bei Bedarf weitere Untersuchungen einzuleiten.

Ja, wenn bereits medizinische Befunde vorhanden sind, sollten Sie diese zum Erstgespräch mitbringen. 
Diese können wichtige Anhaltspunkte für die weitere Diagnostik bieten.

Es ist jedoch nicht notwendig, vor dem Erstgespräch neue Untersuchungen wie Bluttests oder andere diagnostische Maßnahmen durchzuführen. In dem Gespräch wird ermittelt, welche weiteren Informationen benötigt werden, und gegebenenfalls werden spezifische Untersuchungen empfohlen, um nur die tatsächlich fehlenden und sinnvollen Diagnostiken zu ergänzen.

Die Stimulation der Eierstöcke wird je nach Ziel der Behandlung unterschiedlich durchgeführt.
Für Maßnahmen wie die Optimierung des Zyklus oder eine Insemination, bei der nur ein bis zwei Eizellen benötigt werden, kann die Stimulation oft mit Tabletten oder niedrig dosierten Injektionen erfolgen.

Bei einer IVF/ICSI-Behandlung, wo eine größere Anzahl von Eizellen gewünscht ist, werden die Eierstöcke mit täglichen Hormoninjektionen stimuliert, die Patientinnen oft selbst verabreichen können, ähnlich einem Insulinpen. Diese Injektionen erfolgen in der Regel ins Unterhautfettgewebe des Bauches.

Um ein vorzeitiges Platzen der Follikel zu verhindern, werden zusätzliche Medikamente verabreicht. Man unterscheidet zwischen dem „langen“ und dem „kurzen“ Protokoll. Beim langen Protokoll beginnt die Vorbereitung einige Tage vor dem gewünschten Zyklus, beim kurzen Protokoll starten die Injektionen etwa am siebten bis achten Zyklustag und dauern bis kurz vor der Eizellentnahme. Circa 36 Stunden vor der Entnahme wird eine Auslösespritze verabreicht, um die Eizellreifung abzuschließen.

Bei einer Kinderwunschbehandlung können Nebenwirkungen sowohl durch die verwendeten Medikamente als auch durch den Eingriff der Eizellentnahme entstehen.

Häufige Sorgen bezüglich starker Nebenwirkungen der Hormonspritzen zur Anregung der Eierstöcke sind meist unbegründet, da die heutigen Medikamente von hoher Qualität sind und schwere Symptome selten vorkommen.

Mögliche Nebenwirkungen während der Stimulation umfassen leichten Druck im Unterbauch oder ein Ziehen, während einige Patienten kaum etwas spüren. Bei einer hohen Anzahl wachsender Eibläschen kann es zu einem aufgeblähten Bauch kommen, und in diesen Fällen wird oft kein frischer Embryotransfer durchgeführt, um das Risiko eines Überstimulationssyndroms zu minimieren.

Nach der Eizellentnahme können Schmerzen auftreten, insbesondere wenn Blut in den Bauchraum gelangt. Diese Schmerzen sind jedoch meist gut mit Schmerzmitteln behandelbar. Der Embryotransfer selbst ist in der Regel schmerzfrei und erfordert keine Narkose. Es wird empfohlen, nach der Follikelpunktion körperliche Anstrengung zu vermeiden und bei starker Eizellgewinnung eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und eiweißreiche Ernährung zu sicherzustellen. In Fällen einer Überstimulation erfolgt eine enge medizinische Betreuung.

Bei einer Eizellentnahme, die üblicherweise in Kurznarkose durchgeführt wird, erscheint das Paar gemeinsam in der Praxis. Die Patientin wird zunächst in den Aufwachraum geführt, während der Partner die Spermienprobe abgibt. Nach einem Gespräch mit der Narkoseärztin erfolgt die kurze Narkose mittels intravenöser Gabe eines Schlafmittels, ohne Intubation. Während der Patientin schläft, führt die behandelnde Ärztin die Follikelpunktion durch. Diese erfolgt mit einer an den Ultraschallkopf angebrachten Nadel, wodurch jedes Eibläschen sichtgesteuert punktiert und abgesaugt wird. Nach dem Absaugen aller Eibläschen aus beiden Eierstöcken und einer kurzen Kontrolle auf mögliche Blutungen ist der Eingriff beendet. Während die Patientin erwacht, werden im Labor die Eizellen gezählt.

Vor der Eizellentnahme müssen Patientinnen nüchtern sein, was bedeutet, dass am Morgen des Eingriffs nur ein Schluck Wasser oder schwarzer Kaffee erlaubt ist; Essen, Trinken, Rauchen und Kaugummikauen sind untersagt.

Es wird empfohlen, parfümfrei und ohne Haarspray zur Praxis zu kommen. Einfache Kleidung wie dicke Socken und ein langes T-Shirt sind empfehlenswert.

Nach dem Eingriff werden Kaffee, Tee und Kekse angeboten. Etwa 1,5 Stunden nach der Entnahme findet ein weiteres Gespräch mit dem behandelnden Arzt statt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Am Nachmittag kann ein leichtes Ziehen im Unterbauch auftreten, und die Patientinnen fühlen sich etwas müde, sind jedoch nicht stark eingeschränkt. Größere körperliche Anstrengungen sollten vermieden werden. Aufgrund der Narkose sind am selben Tag keine wichtigen Entscheidungen zu treffen, und die Patientin darf nicht allein Auto fahren oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Es wird empfohlen, dass jemand den Rest des Tages bei der Patientin ist.

Nach einer Eizellentnahme können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, darunter starke Unterbauchbeschwerden, ein Gefühl der Aufgeblähtheit und gelegentlich Verdauungsprobleme. Diese Symptome sind meist vorübergehend und klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab.

Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 3 Litern täglich achten und körperliche Anstrengung vermeiden.
Schmerzmittel, ausgenommen Aspirin, können in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt eingenommen werden. Möglicherweise wird auch eine eiweißreiche Kost empfohlen. Bei ungewöhnlichen Symptomen sollten Sie umgehend Ihren Arzt kontaktieren.

Sie sollten Ihren behandelnden Arzt sofort informieren, wenn sehr starke Unterbauchbeschwerden, Blutungen, Kreislauf- oder Atembeschwerden auftreten. Diese Symptome könnten auf Komplikationen hinweisen, die eine umgehende medizinische Bewertung erfordern.

Vor einem Embryotransfer gibt es keine besonderen Vorbereitungen, abgesehen von einer gefüllten Harnblase für eine bessere Sicht beim Ultraschall. Nach dem Transfer können Sie sich normal belasten und müssen nicht unnötig lange liegen bleiben. Vermeiden Sie jedoch hüpfende oder abrupte Bewegungen sowie Bauchmuskeltraining, um starke Bewegungen in der Gebärmutter zu verhindern. Normale Alltagsbewegungen sind in Ordnung, während stärkere körperliche oder sportliche Aktivitäten sowie heiße Bäder, längere Saunaaufenthalte oder Whirlpools vermieden werden sollten. Geschlechtsverkehr ist nicht untersagt.

Beachten Sie die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen für Schwangere, wie den Verzicht auf rohes Fleisch, Fisch, Rohmilchprodukte, Alkohol, Nikotin und Drogen. Wenn Sie spezielle Fragen haben, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

Die Anzahl der gewonnenen Eizellen variiert stark und lässt sich nicht pauschal angeben, da sie von individuellen Faktoren wie dem Alter und der individuellen Reaktion der Eierstöcke abhängt. Jüngere Frauen neigen dazu, mehr Eizellen zu produzieren als ältere. Wichtiger als die Anzahl ist jedoch die Qualität der Eizellen. Eine hochwertige Eizelle von einer jüngeren Frau kann potenziell erfolgversprechender sein als mehrere Eizellen von geringerer Qualität. Die Qualität und das Entwicklungspotenzial der Eizellen und der daraus resultierenden Embryonen können erst nach der Behandlung richtig beurteilt werden.

Ja, es kann vorkommen, dass kein Embryotransfer stattfindet. Die befruchteten Eizellen werden üblicherweise fünf Tage lang in einem Inkubator kultiviert, um ihre Entwicklung zu Blastozysten zu beobachten. Nicht alle Embryonen erreichen das Blastozystenstadium; solche Embryonen hätten sich wahrscheinlich auch im Körper der Frau nicht weiterentwickelt. Die Entscheidung für einen Transfer hängt davon ab, wie viele Eizellen gewonnen und befruchtet wurden und wie viele sich qualitativ gut entwickelt haben. Selbst wenn viele Eizellen gewonnen wurden, kann es sein, dass kein Embryo bis zum fünften Tag überlebt und somit kein Transfer durchgeführt wird. Andererseits kann aus einer einzigen befruchteten Eizelle ein Kind entstehen, wenn sie sich entsprechend gut entwickelt.

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